‚Connective Zones‘ Steinmauern

In diesem Beitrag erklärt Hanna, mit welchen Maßnahmen sie Steinmauern verändern will.

Hallo liebe Steinmauerer!

Was passiert denn bis 2050? Tatsächlich bringen die vorausgesagten Veränderungen im Gesundheitsbewusstsein der Menschen, in der Mobilität und im Arbeitswesen Vorteile für Steinmauern, da der Ort bereits wichtige Potenziale besitzt.

Mein Konzept ist es, diese Potenziale, die ich in Steinmauern sehe, weiter auszubauen. Ich möchte Räume weiterentwickeln und dadurch Begegnungen und Kommunikation fördern, ohne diese aufzuzwingen. Daraus entstand mein Titel ‚Connective Zones‘.

Mein Zukunftsszenario für Steinmauern setzt sich aus folgenden Maßnahmen zusammen: „‚Connective Zones‘ Steinmauern“ weiterlesen

Analysis of Steinmauern

Die Studenten Chengjie Xiong und Qianer Zhu haben entschieden, zusammen zu arbeiten. Chengjie teilt hier ihre Analyseergebnisse zu Steinmauern und zeigt auf, wohin die Reise in Zukunft gehen könnte.

Firstly I’d like to say that we have a wonderful impression of Steinmauern, people are so friendly to each other and have a strong will to make it a better place to live. During my observation on site I drew a mental map looking at different street views.

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My mental map of Steinmauern 

Back in Karlsruhe Qianer and I thoroughly analyzed the town and found the following aspects that we thought may influence the development for the next years: „Analysis of Steinmauern“ weiterlesen

Alt & Jung – Hand in Hand

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Am Anfang des Bürgerdialogs beschäftigte sich unser Team mit der Frage – wie wollen wir in Zukunft wohnen? Wo sehen wir Verbesserungspotenzial? Ein wichtiger Aspekt dabei – Steinmauern möchte auch in Zukunft Dorf bleiben.

Wichtige Themen waren für uns daher die Aktivierung der alten Bausubstanz im ältesten Dorfteil und das Ausschöpfen der dortigen Verdichtungspotenziale, um unnötige neue Flächenversiegelung zu vermeiden. Dabei gilt es auch Lösungen für die komplizierten Zufahrtssituationen der hintereinander liegenden Grundstücke zu finden. Viele Grundstücke sind momentan sehr groß und mit zunehmendem Alter der Bewohner, aber auch wegen Zeitmangel, immer schwerer zu bewirtschaften und zu pflegen. Im Gespräch kam der Wunsch nach Bauformen auf kleinerer Gesamtfläche (Bsp. Reihenhäuser) und  Wohnmöglichkeiten mit weniger Verantwortung auf, zum Beispiel mit Entlastung der Bewohner durch Inanspruchnahme von Serviceleistungen. Ein Hausmeister könnte diverse Aufgaben übernehmen, oder es könnte Regelungen innerhalb einer kleinen Wohngruppe geben. Auch die Idee von Gemeinschaftsgärten wurde diskutiert, die von Interessengruppen bewirtschaftet werden und sich im Dorf verstreut befinden könnten. Dies könnte ein Gemüsebeet sein, ein Blumengarten oder gar ein kleiner Spielplatz. „Alt & Jung – Hand in Hand“ weiterlesen